Name: Luno

Geboren: ca. 03/2022

Rasse: EKH

Geschlecht: Kater

Kastriert: ja

 

Unsere heutige Neuvorstellung bei den Sonnenkindern ist der hübsche Tigerkater Luno. 

 

Luno wurde vom Umweltamt auf La Gomera eingefangen, da er dort in der Nähe des Nationalparks umher streifte. Luno wurde dann ins Tierheim gebracht. Als Luno dort ankam, war er noch scheu. In der Zeit, in der er in Quarantäne war, hat er angefangen zu vertrauen und sich streicheln zu lassen und hat es auch sehr genossen. 

 

Seitdem er jetzt mit den anderen Katzen zusammen im Gehege ist, lässt er sich weniger streicheln. Wir denken, dass, wenn er in einem richtigen Zuhause angekommen ist und den Menschen zunehmend vertraut, wird er seine Streicheleinheiten auch wieder genießen. 

 

Luno ist verträglich mit seinen Katzenkumpels. Wie er auf Hunde reagiert, ist nicht bekannt. Bei Kindern reagiert Luno etwas ängstlich, besonders, wenn sie laut und unruhig sind. Da wird er sich wahrscheinlich erst einmal erschrecken, sich aber sicher auch daran gewöhnen. 

 

Im neuen Zuhause sollte ein Spiel- und Kuschelpartner im ähnlichen Alter schon auf Luno warten. Wenn nicht vorhanden, könnte er natürlich auch einen passenden Freund mitbringen. 

 

Der kleine Streifenprinz Luno hofft so sehr auf ein schönes Zuhause. Ein Zuhause, in dem er die Zeit bekommt, die er benötigt, um anzukommen und zu vertrauen. 

 

Update 22.10.24: Unser lieber Luno hat im Tierheim die kleine Mbili kennen gelernt. Die beiden sind ein Dreamteam, weshalb wir sie gerne zusammen vermitteln würden, damit sie nicht getrennt werden müssen.

 

Hier der Link zu Mbili

 

Luno reist geimpft, gechippt, kastriert, negativ auf FIV und FeLV getestet und mit Floh- und Wurmkur behandelt aus. 

 

Die Schutzgebühr beträgt 200,00 Euro inklusive Flug. 

 

Te: Alex 

 

Wir bitten um Verständnis, dass diese Angaben aus Spanien nur eine Momentaufnahme sind. Wenn sich etwas ändert werden wir das zeitnah als Update im Album bekannt geben. Das Verhalten im Tierheim kann natürlich auch noch mal anders sein als dann in einem richtigen Zuhause, schließlich sind es Lebewesen.